Allgemein
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| Vollmacht |  |
| Datenschutz | |
| Antrag Prozess- oder Verfahrenskostenhilfe | |
| Der neue Bußgeldkatalog von 2014 | |
Revision
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|---|---|
| Unterbliebene Feststellungen zu den Voraussetzungen von § 21 StGB | |
| Fehler bei der nachträglichen Gesamtstrafenbildung | |
| Regelmäßige Auswirkungen der Anstiftungshandlung stellt keinen Strafschärfungsgrund dar | |
| Absoluter Revisionsgrund | |
| Verstoß gegen § 257c Abs. 5 StPO | |
| Fehler bei der Einstellung von Taten, nicht hinreichend konkret | |
| Fehler bei der Bildung der Gesamtstrafe | |
| Fehler bei der Anordnung der Unterbringung | |
| Verfahrenshindernis der Strafverfolgungsverjährung | |
| Fehlen möglicher Strafmilderungsgründe zu Lasten des Angeklagten berücksichtigt | |
| Fehler bei der nachträglichen Bildung einer Gesamtstrafe | |
Presse
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|---|---|
| Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde im Fall Mollath | |
| Die Bezeichnung einer rechtsanwaltskanzlei als WInkeladvokatur kann von der Meinungsfreiheit gedeckt sein | |
| Beschluss im NSU-Verfahren (Videoübertragung in einem weiteren Saal) | |
| Beschluss im NSU-Verfahren (Ausweiskontrollen für Zuschauer) | |
| Beschluss im NSU-Verfahren (Antrag einer türkischen Zeitung) | |
| Urteil zur Verständigung im Strafprozess | |
| Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen Zwangsbehandlung im Maßregelvollzug | |
| Nachträgliche Sicherungsverwahrung im Anschluss an psychiatrische Unterbringung nur unter engen Voraussetzungen zulässig | |
| Beschluss über die Dauerobservation eines entlassenen Sicherungsverwahrten | |
| Bezeichnung als rechtsradikal ist ein Werturteil und fällt unter die Meinungsfreiheit | |
| Beschluss zur Sicherungsverwahrung Teil 2 | |
| Beschluss zum Deal im Strafverfahren | |
| Beschluss zum Ausschluss der Anrechnung von Maßregelvollzugszeiten | |
| Zum Schutz der Meinungsfreiheit bei der strafrechtlichen Beurteilung von Meinungsäußerungen im Bereich des Staatsschutzes | |
| Zur Privatisierung des Maßregelvollzugs | |
| Beschluss zur strafprozessualen Verwertbarkeit rechtswidrig erhobener personenbezogener Informationen | |
| Verfassungsbeschwerde eines im Maßregelvollzug Untergebrachten | |
| Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Aussetzung der Unterbringung in der primären Sicherungsverwahrung zur Bewährung | |
| Neuregelung strafprozessualer verdeckter Ermittlungsmaßnahmen verfassungsgemäß | |
| Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die zetilich befristete Fortdauer der Unterbringung in der Sicherungsverwahrung in einem sog. Altfall | |
| Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die nachträgliche Anordnung der Sicherungsverwahrung | |
| Regelung zur Sicherungsverwahrung verfassungswidrig | |
| Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde bezüglich Maßregelvollzug | |
| Beschluss zur Nötigung durch Sitzblockade | |
| Beschluss zum Beweisverwertungsverbot bei Anordnung einer Blutentnahme und Verstoß gegen den Richtervorbehalt | |
| Beschluss zur Ingewahrsamnahme | |
| Beschluss über die Unterbringung psychisch gestörter Gewalttäter | |
| Beschluss zur Durchsuchung von Geschäftsräumen | |
| Beschluss zur Steuer-CD | |
| Beschluss zur Untreue | |
| Beschluss zur Unterbringung eines Gefangenen | |
| Beschluss zur Sicherungsverwahrung (Freilassung der Sexualstraftäter) | |
| Beschluss zu Art. 5 GG | |
| Beschluss zur Sicherungsverwahrung | |
Verhalten im Notfall
Sollten Sie einen Durchsuchungsbeschluss oder einen Haftbefehl ausgehändigt bekommen bewahren Sie Ruhe. Das Wichtigste ist, dass Sie schweigen. Dies ist Ihr gutes Recht und von dem sollten Sie auf jeden Fall Gebrauch machen.
Wenn gegen Sie ein Haftbefehl ergangen ist bitten Sie Ihre Familie oder Bekannte einen Rechtsanwalt zu kontaktieren. Der Rechtsanwalt kann schnell und effektiv reagieren.
Unter meiner Notfallrufnummer bin ich für Sie 24 Stunden am Tag erreichbar. Ich werde sofort aktiv und kümmere mich um Sie oder Ihren Angehörigen.
Auch bei einer polizeilichen Vorladung zu einer Beschuldigtenvernehmung ist es wichtig dort nicht zu erscheinen. Machen Sie auf jeden Fall von Ihrem Schweigerecht gebrauch.
Kontaktieren Sie mich und ich werde die Verteidigung anzeigen und der Polizei mitteilen, dass Sie zu einem etwaigen Vernehmungstermin nicht erscheinen werden. Zugleich werde ich Akteneinsicht beantragen und mit Ihnen zusammen den Tatvorwurf und den bestmöglichen Verteidigungsweg besprechen.